Nåchdenga

Nåchdenga

De Tåg sitzn mia zwoa, mei  Månn und ih bein Fruastuck. 

Redn tan ma då nia net vü. Weiö då koana so richtig munta is. 

Wås a koa Wunda is, weiö ma jå scho de senile Bettflucht håm und auf oamoi fåst jedn Tåg um håiwa Siebme scho auf san. 

De mehra Zeit håt an iada sei Zeidung in da Broatschåft. Und i fång a Sudoku ån. 

Sche långsåm tuat da Kaffee des Seine und mei Hian kimmt a wengal in Schwung. 

Ih üwaleg, wås bis Weihnåchtn nu ois zun toan is., måch ma in Gedånkn an Plan.

Då schau i so in d’Kuchö und såg: „Wånn i a so nåchdeng, dånn miaßatn ma….“ 

„Um Gott’s Wülln!" ,sågt då glei mei Månn und låsst mi går net ausredn, „Deng netta net nåch! Wånnst du nåchdengst, hån ih a Årwat!“

Und wieda is’s nix woarn  mit'n Weißing!

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